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Mit der Dampfdusche dem stressigen Alltag entfliehen!

 

Wellness für zuhause kann so einfach gehen. Nicht immer ist der Gang in eine öffentliche Therme oder die Anschaffung einer eigenen Sauna notwendig, um sich auch an kalten Wintertagen pudelwohl zu fühlen und nebenbei sogar noch etwas für die Gesundheit zu tun. Hast du schon einmal von einer Dampfdusche gehört?

Falls nein, werde ich dir in diesem Artikel alles darüber erzählen und falls doch, wirst du einige Gründe geliefert bekommen, weshalb eine Dampfdusche in deinem Badezimmer ein Muss ist.

 

 

Was kann ein Dampfbad eigentlich?

Wenn du öfter eine Therme besucht, kennst du mit Sicherheit die Dampfsauna. Es handelt sich um einen Raum, bei dem die Temperatur auf ca. 50°C erhitzt wird, aber die Luftfeuchtigkeit so extrem hochgehalten wird, dass es viel angenehmer ist, als eine trockene hitzige Sauna mit 80°C. Es ist die mildere Alternative zu der Sauna, obwohl die gesundheitlichen Effekte keineswegs nachstehen. Auch durch ein Dampfbad entspannst du deine Muskeln, öffnest deine Hautporen und entschlackst dich durch das Schwitzen. Die Hohe Feuchtigkeit begünstigt sogar die Reinigung deiner Hautporen und sorgt dafür, dass deine Atemwege frei werden. Ein Dampfbad ist die optimale Prävention für Erkältungen, Verspannungen und Hautunreinheiten – und dient nebenbei noch als eine exzellente Methode, um nach dem Sport zu regenerieren. Warum also nicht auch zuhause eine solche Einrichtung einbauen?

 

 

 

Dampfbad einfach gemacht durch 2 in 1 Methode

Viele schrecken hiervor jetzt zurück und können sich gar nicht vorstellen, eine Dampfsauna in ihren eigenen vier Wänden einzubauen. Kein Platz, hoher Aufwand, exorbitante Kosten – wie soll das gehen? Eine normale Sauna ist da schon viel einfacher, einzurichten, weil man die Sanitäranlage nicht einrichten muss.

Eine Dampfdusche ist dafür eine einfache und sehr günstige Lösung. Eine Dusche ist bei dir hoffentlich vorhanden, weswegen es mit dem Platz keineswegs ein Problem geben wird.

Eine Dampfdusche ist eine ganz normale Dusche, wie wir sie kennen. Bloß ist sie mit dem Zusatz einer Dampfsauna versehen. Du kannst dich ganz entspannt hinsetzen, die Dampfbad Funktion einstellen und dabei zusehen wie heißer, angenehmer Dampf in die Duschkabine strömt und die Temperatur auf wohlige 50° ansteigt. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit nimmst du die Hitze gar nicht wahr.

Diese 2 in 1 Lösung ist unglaublich praktisch und sparend in vielerlei Hinsicht. Zum einen wirst du weniger Aufwand betreiben müssen, um dir diese Mini Wellness Oase einbauen zu können. Zum anderen wirst du nicht viel Platz dadurch in Anspruch nehmen. Eine Dampfdusche ersetzt einfach deine normale Dusche. Auf diese Weise kann sogar die kleinste Wohnung mit gerade einmal 20 m² eine Dampfdusche beinhalten – ist das nicht cool?

Zum letzten halten sich auch die Dampfdusche Preise in einen erschwinglichen Rahmen. Die Kosten für ein privates Dampfbad für zuhause belaufen sich auf gerade einmal auf 1000-3000€. Je nachdem, welche Leistung und Qualität du dir gönnen willst.

 

Dampfdusche – Vorteile und Nachteile

In diesem Abschnitt möchte ich dir gerne eine, auf dem Punkt gebrachte List von Vorteilen und Nachteilen geben, da die einzelnen Punkte sehr vielseitig sind.

 

Das sind deine Nachteile:

 

  • Platz vorhanden für nur eine, höchstens zwei Personen

 

Und das sind deine Vorteile:

 

  • Praktische 2 in 1 Nutzung
  • Kein zusätzlicher Platz benötigt
  • Gesundheitliche Vorteile durch das Dampfbad
  • Entspannung Pur
  • Zeitersparnis, da kein Weg in die Therme nötig ist
  • Zeitersparnis bei dem Aufbau
  • Transportierbar (Einfache Montage, lediglich das Abbauen der alten Dusche, falls erwünscht, wird ein höherer Aufwand sein
  • Absolut erschwinglicher Preis

 

Ich denke, dir wird bewusst, wie gewinnbringend diese Investition für dich sein wird. Natürlich ist eine Investition im niedrigen vierstelligen Bereich etwas, worüber man ins Grübeln kommt, doch in Anbetracht der vielen Vorteile lohnt es sich unheimlich.

Solltest du die Dusche nicht nur für dich ganz alleine Nutzen, sondern auch noch Familienmitglieder haben lohnt es sich umso mehr. Stelle dir doch mal vor, wie kostenintensiv es wäre, wenn du nahezu immer (mit deiner Familie) in die Therme gehen würdest. Auf diese Weise kannst du das Dampfbad immerzu nutzen, wenn es dir lieb ist, ohne das nötige Kleingeld immer wieder aufs Neue zu bezahlen.

 

Zum Schluss – Was du bei einer Dampfdusche beachten solltest

Ein Tipp zum Schluss: Triff deine Kaufentscheidung nicht nur aus dem Bauch heraus, sondern checke vorher, ob die folgenden Kriterien mindestens erfüllt sind.

Im Dampfgenerator sollte sich immerzu ein Ionentauscher befinden, um eine Verkalkung zu verhindern. Außerdem sollte die Dampffunktion ohne lange Vorwärmzeit kaufen, da du die Dampffunktion ja auch vor, während und nach dem Duschen benutzen möchtest. In deiner Dampfdusche sollte kein Silikon verwendet werden, da es nicht sonderlich gesund für uns ist.

Zum Trocken sollte in jedem Fall ein Warmluftgebläse vorhanden und ein Filtersystem für überschüssiges Chlor eingebaut sein. Achte darauf, dass dein Modell möglichst geprüft ist in Bezug auf die Elektronik, die Funktion und der Verarbeitung – nicht jedes Modell genügt einen erforderlichen Qualitätsanspruch.

 

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